Erstmals wurde der Tee in den 1930er Jahren produziert um neue Märkte zu erschließen. Heutzutage gilt er als Besonderheit. Die Blätter der überschatteten Teebüsche werden nicht nadelförmig gerollt, sondern in ihrer natürlichen Form belassen. Deshalb hat er auch den Namen Guricha (Guri = lockig, gekräuselt). Der Tee zeichnet sich durch wenig Gerb- und Bitterstoffe aus und erinnert mit seinem grasig intensivem Geschmack an Mandeln.